Ohlala.com - Mit diesem Namen kann so einiges hinter der Plattform stecken, aber in erster Linie ist es ein Erotik-Dating-Portal, auf dem offen Datings gegen ein Trinkgeld angeboten werden. Es wird aber auch klar definiert, dass professionelle (Escort-)Services nicht erwünscht sind und es sich hier wirklich nur private Treffen handeln sollte.Ohlala.com spontane Dates gegen Trinkgeld
Auf den ersten Blick verwirrt das Design von Ohlala.com, da es auf dem Computer nicht anders aussieht wie die mobile bzw. die App-Version von Ohlala. Das schmale längliche Design stört etwas die Optik, da der Bildschirm doch so viel Platz aufzuweisen hätte. Die Struktur und das, was gesucht wird, ist klar definiert und man kann auch sehr offen über seine Preisvorstellungen für bezahlte Dates reden. Dieses Casual Dating Portal kommt auch ohne ein monatliches Abo aus, denn es wird rein mit „Coins“ bezahlt. Der Nachteil daran ist, dass je aktiver man ist, desto höher sind auch die Kosten und Fakes haben ein leichteres Spiel.
Die Profile sind einfach aufgebaut, aber so, dass direkt ersichtlich ist, was gesucht wird und „Ohlala“ bedeutet eben, alles kann, nichts muss. Als Frau kann man sich auch kostenlos anmelden und sich dort ein spannendes Date aussuchen.
Was unterscheidet Ohlala.com von klassischen Datingportalen?
Auf diesem Erotik-Dating-Portal wird sehr offen kommuniziert, was das Date wert sein soll – es gibt hier also nur bezahlte Dates. Bereits in den Profilen ist der Preis groß benannt und auch, was man dafür zu erwarten hat. Man muss natürlich für eine rauschende Nacht schon einen mittleren 3-stelligen Betrag hinlegen, kann aber natürlich während des Chattens/Datens auch alles andere noch regeln und ausdiskutieren.
Dabei handelt es sich größten Teils um private Treffen mit privaten Damen, die einfach Lust haben und sich ein paar Cents dazuverdienen möchten – schwarz versteht sich. Denn professionell darf die Plattform nicht genutzt werden, aber leider melden sich auch sehr gerne professionelle Damen dort an, um ihr Glück zu versuchen.
Auch bei der Preisgestaltung merkt man sehr schnell, dass es bei Ohlala.com nicht darum, jemanden erst kennenzulernen, sondern schnelle Treffen auszuhandeln.
So wird bei Ohlala.com gedatet
Der gesamte Aufbau der App bzw. der Website ist für ein schnelles Techtelmechtel gemacht. Es werden kurz die wichtigsten Fakten ausgetauscht und ein Date ausgemacht – das wars. Umso schneller das ganze erfolgreich ist, umso mehr Spaß macht es natürlich auch. Es gibt aber durchaus auch Fakes, die sich einen Spaß daraus machen, ein Date auszumachen und dann dort nicht erscheinen.
Da in den Profilen schon ganz klar geklärt ist, was man für welchen Preis erwarten kann, ist das Wichtigste schon geklärt. Die Mitgliederzahl in Deutschland ist sehr gering, sodass man sich schon das eine oder andere Filetstück heraussuchen muss. Die Community bei Ohlala.com ist an sich international gehalten, sodass man auch Dates für Geschäftsreisen oder Urlaube ausmachen könnte, wenn man mit den Ohlala.com Erfahrungen zufrieden ist.
Bei diesem Erotik-Dating-Portal geht es um eine einmalige Sache, weder wird es hier die große Liebe geben noch eine Beziehung – es geht rein um den Spaß.
Die Anmeldung auf Ohlala.com
Um auf Ohlala flirten zu können, benötigt man nur ein paar wenige Fakten. Die Registrierung ist kostenlos und es reicht, anzugeben, ob man ein Mann oder eine Frau ist. Danach mit E-Mail-Adresse und Passwort registrieren und schon kanns losgehen. Mit der Anmeldung akzeptiert man natürlich auch die Nutzungsbedingungen und die AGB, die man durchlesen sollte, da hier wirklich nützliche Infos stehen.
Wenn der Account eingerichtet wurde, bekommt man auch ein paar Coins geschenkt, um das Wichtigste ausprobieren und einen kurzen Ohlala.com Test durchführen zu können. Was wie viel Coins kostet ist sehr offen in der FAQ kommuniziert, die jederzeit öffentlich einsehbar ist – auch ohne Account bei Ohlala.
Wenn das gesamte Profil ausgefüllt ist, kann man sich auch auf die Suche nach einem passenden Partner für ein passendes Date machen. Für das Profil stehen vor allem allgemeine Freifelder zur Verfügung wie die Interessen, Über Mich oder der Beruf, aber eben auch die Fakten für das gewünschte Date werden hier mitgeteilt, um die Ohlala.com Erfahrungen so positiv wie möglich zu gestalten.
Die Kosten für Ohlala.com
Die Kosten bei dieser Erotik-Dating-Plattform entstehen durch den Kauf von Coins und nicht durch ein Abonnement. Der Nachteil ist, dass je aktiver man ist, desto höhere Kosten hat man. Entsprechend schnell kann man auch den Überblick verlieren, da bei einem Abonnement die monatlichen Kosten immer gleich sind bzw. das Paket gleich viel kostet – egal, wie viel man chattet.
Die Kosten für Coins unterscheiden sich für Frauen und Männer, die Frauen kommen natürlich um einiges günstiger weg.
Frauen zahlen für Coins
10 Euro für 80 Coins (ca. 0,13 Euro pro Coin)
25 Euro für 245 Coins (ca. 0,10 Euro pro Coin)
50 Euro für 550 Coins (ca. 0,09 Euro pro Coin)
Männer zahlen für Coins
21,99 Euro für 40 Coins (ca. 0,55 Euro pro Coin)
34,99 Euro für 75 Coins (ca. 0,47 Euro pro Coin)
48,99 Euro für 115 Coins (ca. 0,43 Euro pro Coin)
73,99 Euro für 185 Coins (ca. 0,40 Euro pro Coin)
97,99 Euro für 285 Coins (ca. 0,34 Euro pro Coin)
Angaben ohne Gewähr und Stand Januar 2021, Preise pro Coins gerundet Bezahlt werden kann per Lastschrift oder auch per Kreditkarte.
Um die Coins einordnen zu müssen, muss man natürlich auch wissen, welches Feature wie viele Coins kostet. Wenn ein Chat geöffnet wird, kostet dies 25 Coins, auch Kosten fallen an für die Freischaltung von Inhalten wie Bilder oder Videos und man kann auch Geschenke für Coins versenden.
So zahlen Männer für 2 Chats zwischen 28 und 17 Euro, Frauen hingegen nur 4,50-6,50 Euro. Hinzu kommen dann natürlich noch die Kosten für bezahlte Dates, die man sich auf der Plattform erhofft.
Die Kündigung bei Ohlala.com
Da kein Abonnement abgeschlossen wurde, muss man auch nicht direkt eines kündigen. Für die Löschung des Profils muss aber eine E-Mail an den Support gesendet werden, der dann die nächsten Schritte einleitet. Dies ist leider auch der Fall, wenn man nur mal einen Ohlala.com Test machen möchte – kundenfreundlich ist etwas anderes. Übrige Coins verfallen dann einfach und sollten vorher aufgebraucht werden, die Wahrscheinlichkeit, dass man aber alle Coins aufbraucht ist unwahrscheinlich, da die Coinanzahl für Geschenke oder freigeschaltete Inhalte ungerade sind.
Vorteile bei Ohlala.com
Auch wenn die Registrierung kostenlos ist, helfen die Vorteile sich über die möglichen Chancen für ein Date durch Ohlala im Klaren zu sein.
Unkomplizierte Dates: Da alles in den Profilen gesagt wird – von Wunschdate bis hin zum Preis, verlaufen Dates sehr unkompliziert.
Viele Date-Möglichkeiten: Gerade für Geschäftsmeetings oder spontane Treffen ist die App geeignet.
Nachteile bei Ohlala.com
Die Nachteile ergeben sich vor allem durch die Art der Dates und der Plattform. Vorne weg natürlich auch die Kostensache, die schnell mal sehr teuer werden kann.
Hohe Kosten: Die Coins machen das Portal zu einem der höherpreisigen, ohne dass es hier eine Art Garantie gibt.
Fake-Profile: Auch hier tummeln sich hin und wieder Fake-Profile, die zu Dates nicht kommen oder einfach nur sinnlose Chats verschicken.
Keine SugarDaddy-Seite: Auch die hohen Coins machen aus dem Portal eher ein Schnelles-Date-Portal, denn eine Dating-Plattform. Wer eine klassische Sugar Daddy Plattform sucht, sollte dann eher Seiten wie SugarDaddys.de ausprobieren.
Professionelle & Escort: Auch wenn es offiziell nicht erlaubt ist, datet man hin und wieder doch auch Escort-Damen.
Fazit
Das Dating-Portal Ohlala bietet für Männer und Frauen bezahlte Dates an, die aber nicht im Sinne von SugarDaddy-Seiten sind. Hier geht es rein um ein Trinkgeld für ein Date oder was auch immer daraus werden soll.
Die Handhabung ist sehr einfach, auch wenn das Design noch immer an die App erinnert und es somit auf den ersten Blick schon sehr seltsam anmutet. Auf der Plattform können Frauen und Männer direkt angeben, wie viel ein Date mit ihnen kostet und was bei diesem Date zu erwarten ist, sodass alles schon vorab klar definiert ist.
Die Kosten dank der Coins können sehr schnell sehr unübersichtlich werden, da je nach Aktivität mehr Coins verbraucht werden und diese die Kosten in die Höhe treiben. Mit Fake-Profilen hat auch dieses Portal zu kämpfen, was schon ärgerlich ist, wenn man pro Chat bezahlen muss und sich dahinter aber ein Fake verbirgt. Die Kündigung muss per E-Mail erfolgen, dies bedeutet wiederum einen Mehraufwand und könnte einfacher gelöscht werden.
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